Schwerpunkte

Hier handelt es sich sowohl um akute Erkrankungen (z.B. Virusinfekt) als auch um chronische Organ- und Stoffwechselerkrankungen. Insbesondere bei langwierigen Störungen ist eine umfassende Erstuntersuchung notwendig: diese beeinhaltet die Anamnese (Krankengeschichte u.a. auch mit Hilfe eines ausführlichen Fragebogens), die körperliche Untersuchung, Laboruntersuchungen sowie die Augendiagnose zur Erfassung der konstitutionellen Veranlagung.

Mit der Holopathie als bioelektronischer, computergestützter Funktionsdiagnostik wird u.a. der Energiezustand des Patienten erfasst.  Dies ist wichtig zur Einschätzung der Eigenheilkräfte, die die Voraussetzung darstellen für das Ansprechen der naturheilkundlichen Therapie. Im Grunde genommen heilt sich der Organismus selbst, indem er die angebotenen Heilinformationen umsetzt.  Mit der Holopathie läßt sich das Energieniveau rasch aufbauen, ausserdem lassen sich vielfältige Belastungen z.B. aus der Umwelt aber auch Organstörungen austesten und behandeln.

Auch Regenaplexe als homöopathische Komplexmittel dienen der Ausleitung und Behandlung von Erkrankungen im Sinne von „Krankheit ist ein Heilbestreben des Körpers“; dabei wird dieses Heilbestrebens unterstützt, um die Krankheit zu überwinden und idealerweise auszuheilen.

Der Einsatz neuraltherapeutischer Injektionen in Kombination mit homöopathischen Komplexmitteln und bei Bedarf mit Eigenblut beschleunigt und intensiviert den Heilungsprozess.

Bei Rücken- und Gelenkserkrankungen spielen häufig statische Fehlbelastungen, z.B. Beckenschiefstand, Wirbelblockaden, Skoliosen etc. eine große Rolle.

Mit der sanften Wirbeltherapie nach Dorn lassen sich diese äußerst schonend und rasch verberbessern bzw. beseitigen. Durch Individuelle Selbstbehandlungsübungen wird der Gesundungsprozess zusätzlich gezielt unterstützt und stabilisiert.

Die Hybridfeldtherapie (Arthrotun) kann darüber hinaus bei der Behandlung von Schmerzen und entzündlichen Erkrankungen hilfreich sein; dadurch kann der Stoffwechsel des Bindegewebes und der Organe gezielt angeregt werden.

Zahlreiche körperlich Beschwerden haben eine psychische Ursache.  Für die Behandlung ist es daher immer sinnvoll, auch die seelischen Belastungen eines Menschen zu hinterfragen. Neben dem tiefenpsychologisch fundierten therapeutischen Gespräch, bei dem auch hypnotherapeutische Elemente und Methoden aus der Transaktionsanalyse eingesetzt werden können, haben sich außerdem folgende Methoden bewährt:

Die Bachblüten-Therapie ist in individueller Zusammenstellung hilfreich, um psychosomatische Blockaden zu lösen.

Bei  der Psychosomatischen Energetik wird getestet, welches Chakra (Energiezentrum) blockiert ist und welcher Konflikt hier gefunden werden kann.  Mit Hilfe dieser getesteten Mittel können diese Blockaden positiv beeinflusst werden.

Krebserkrankungen sind das Ergebnis eines sehr komplexen, oft langandauernden Geschehens, das deshalb auch entsprechend vielschichtig und intensiv angegangen werden muss.  Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass der Tumor der Ausdruck einer Störung des gesamten Körpers bzw. des Zellstoffwechsels ist und deshalb nicht allein durch die Entfernung des Tumors oder der Bekämpfung der Metastasen erfolgreich behandelt werden kann.

Ergänzend zu den schulmedizinischen Methoden ist es hilfreich, den Patienten und seinen Organismus durch die biologische Krebstherapie ganzheitlich zu unterstützen.

Hier stellt die Amanita Therapie nach meiner langjährigen Erfahrung eine sehr wirkungsvolle und gleichzeitig gut verträgliche Behandlungsmöglichkeit bei Tumorerkrankungen dar. Weitere wissenschaftliche Hintergründe finden Sie hier:

https://www.tumor-therapie.info/

Dr. Isolde Riede - Amanita Tumor Therapie

In bestimmten Situationen, z.B. begleitend zu schulmedizinische Behandlungen kann auch die Misteltherapie ein weiterer wichtiger Bestandteil der Therapie sein.

Ebenfalls wichtig sind, individuell zusammengestellt, die Behandlung mit naturheilkundlichen Methoden (s. Allgemeinmedizinische Erkrankungen), die Umstellung der Ernährung und der Lebensführung (s. Ernährung und Lebensführung) wie auch die psychotherapeutische Begleitung (s. Psychosomatische Erkrankungen).